BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke / Studie: Gabriels EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet St
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV News


Berlin (ots) - Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa 12 Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken.

Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der Energiewende zu beteiligen.

Berlin (ots) - Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa 12 Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken.

Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der Energiewende zu beteiligen.





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