Umfrage: Die Union liegt mit 29 Prozent vorn, aber auf Rekordtief, die AfD erreicht mit 17 Prozent ein Rekordhoch / Große Koalition nur noch mit 47 Prozent!
Datum: Freitag, dem 03. August 2018
Thema: TV News


Zum ARD-DeutschlandTrend:

Köln (ots) - In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 29 Prozent vorn (-1 Punkt im Vgl. zum DeutschlandTrend Anfang Juli).

Das ist der tiefste Wert, der im ARD-DeutschlandTrend je für die Union gemessen wurde. Die SPD erreicht unverändert 18 Prozent (+/-0).

Die AfD kommt auf 17 Prozent (+1). Das ist der höchste Wert, der für die AfD im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde.

Die FDP kommt auf 7 Prozent (-1), die Linke auf 9 Prozent (+/- 0) und die Grünen auf 15 Prozent (+1).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.508 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Mit zusammen 47 Prozent ist es der geringste Rückhalt in der Wahlbevölkerung, der bisher für Union und SPD gemeinsam im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde.

Aktuell sind mit der Arbeit der Bundesregierung 25 Prozent der Befragten zufrieden (+4 Punkte im Vergleich zum Vormonat). 74 Prozent sind weniger bzw. gar nicht zufrieden (-4).

Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

In der Liste der beliebten Politiker hat der sozialdemokratische Außenminister Heiko Maas an Zustimmung gewonnen: 48 Prozent der
Bürger sind mit seiner Arbeit sehr zufrieden bzw. zufrieden - ein Plus von 8 Punkten im Vergleich zum Juli. Dies ist sein zweitbester
Wert im ARD-DeutschlandTrend.

Mit der Arbeit von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sind 46 Prozent (+2) der Deutschen sehr zufrieden bzw. zufrieden.

Auf dem dritten Platz folgt Kanzlerin Angela Merkel, deren Arbeit von ebenfalls 46 Prozent (-2) als sehr gut oder gut bewertet wird.

CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier erreicht 45 Prozent (-1) Zustimmung, CDU-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen 39 Prozent (-1), CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn 28 Prozent (+2) - die kritischen Bewertungen überwiegen bei ihm, wie auch bei von der Leyen, allerdings deutlich.

Mit der Arbeit von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sind unverändert 27 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden, der CSU-Vorsitzende verharrt damit in seinem Rekordtief.

Die Arbeit der SPD-Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles beurteilen 34 Prozent (-2) als positiv. Christian Lindner, Partei- und
Fraktionsvorsitzender der FDP erreicht unverändert 32 Prozent Zustimmung; die Linken-Parteivorsitzende Katja Kipping, 22 Prozent
(+3 Punkte im Vgl. zu Juni).

Mit der Arbeit der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel sind 12 Prozent (+3 im Vgl. zu März 2018) sehr zufrieden bzw. zufrieden.

Mit der politischen Arbeit der Grünen-Parteivorsitzenden Annalena Baerbock sind lediglich 10 Prozent der Bürger zufrieden. Allerdings können 73 Prozent mangels Bekanntheit über sie und ihre Arbeit kein Urteil abgeben.

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.008 Befragte; Sonntagsfrage: 1.508 Befragte
- Erhebungszeitraum: 30.07.2018 bis 31.07.2018; Sonntagsfrage: 30.07. - 01.08.2018
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?

Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilenkönnen, geben Sie das bitte an. Sind Sie mit der politischen Arbeit von...?

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de

Pressekontakt:

WDR Pressedesk
Tel. 0221 220 7100
Email: wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Deutschland" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Deutschland" gibt es hier.)

(Videos zum Thema "Deutschland" können hier geschaut werden.)

(Eine Schwerpunktseite "Bundestag" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "Deutschland" gibt es hier.)

(Parteien-News sind hier nachzulesen.)

Epoch Times Deutsch / INSA-Wahltrend: Union bei 29 Prozent, AfD überholt SPD als zweitstärkste Kraft im Bund
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 10.07.2018):

Zitat: "Eine aktuelle Wahlumfrage von INSA bestätigt den Absturz der SPD.

Die CDU/CSU erreicht 29 Prozent - und die AfD wird zur zweitstärksten Partei mit 17,5 Prozent.

Hier auch ein Blick auf die einzelnen Bundesländer."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6694/4024994, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum ARD-DeutschlandTrend:

Köln (ots) - In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 29 Prozent vorn (-1 Punkt im Vgl. zum DeutschlandTrend Anfang Juli).

Das ist der tiefste Wert, der im ARD-DeutschlandTrend je für die Union gemessen wurde. Die SPD erreicht unverändert 18 Prozent (+/-0).

Die AfD kommt auf 17 Prozent (+1). Das ist der höchste Wert, der für die AfD im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde.

Die FDP kommt auf 7 Prozent (-1), die Linke auf 9 Prozent (+/- 0) und die Grünen auf 15 Prozent (+1).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.508 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Mit zusammen 47 Prozent ist es der geringste Rückhalt in der Wahlbevölkerung, der bisher für Union und SPD gemeinsam im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde.

Aktuell sind mit der Arbeit der Bundesregierung 25 Prozent der Befragten zufrieden (+4 Punkte im Vergleich zum Vormonat). 74 Prozent sind weniger bzw. gar nicht zufrieden (-4).

Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

In der Liste der beliebten Politiker hat der sozialdemokratische Außenminister Heiko Maas an Zustimmung gewonnen: 48 Prozent der
Bürger sind mit seiner Arbeit sehr zufrieden bzw. zufrieden - ein Plus von 8 Punkten im Vergleich zum Juli. Dies ist sein zweitbester
Wert im ARD-DeutschlandTrend.

Mit der Arbeit von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sind 46 Prozent (+2) der Deutschen sehr zufrieden bzw. zufrieden.

Auf dem dritten Platz folgt Kanzlerin Angela Merkel, deren Arbeit von ebenfalls 46 Prozent (-2) als sehr gut oder gut bewertet wird.

CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier erreicht 45 Prozent (-1) Zustimmung, CDU-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen 39 Prozent (-1), CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn 28 Prozent (+2) - die kritischen Bewertungen überwiegen bei ihm, wie auch bei von der Leyen, allerdings deutlich.

Mit der Arbeit von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sind unverändert 27 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden, der CSU-Vorsitzende verharrt damit in seinem Rekordtief.

Die Arbeit der SPD-Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles beurteilen 34 Prozent (-2) als positiv. Christian Lindner, Partei- und
Fraktionsvorsitzender der FDP erreicht unverändert 32 Prozent Zustimmung; die Linken-Parteivorsitzende Katja Kipping, 22 Prozent
(+3 Punkte im Vgl. zu Juni).

Mit der Arbeit der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel sind 12 Prozent (+3 im Vgl. zu März 2018) sehr zufrieden bzw. zufrieden.

Mit der politischen Arbeit der Grünen-Parteivorsitzenden Annalena Baerbock sind lediglich 10 Prozent der Bürger zufrieden. Allerdings können 73 Prozent mangels Bekanntheit über sie und ihre Arbeit kein Urteil abgeben.

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.008 Befragte; Sonntagsfrage: 1.508 Befragte
- Erhebungszeitraum: 30.07.2018 bis 31.07.2018; Sonntagsfrage: 30.07. - 01.08.2018
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?

Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilenkönnen, geben Sie das bitte an. Sind Sie mit der politischen Arbeit von...?

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?

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WDR Pressedesk
Tel. 0221 220 7100
Email: wdrpressedesk@wdr.de

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(Parteien-News sind hier nachzulesen.)

Epoch Times Deutsch / INSA-Wahltrend: Union bei 29 Prozent, AfD überholt SPD als zweitstärkste Kraft im Bund
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 10.07.2018):

Zitat: "Eine aktuelle Wahlumfrage von INSA bestätigt den Absturz der SPD.

Die CDU/CSU erreicht 29 Prozent - und die AfD wird zur zweitstärksten Partei mit 17,5 Prozent.

Hier auch ein Blick auf die einzelnen Bundesländer."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6694/4024994, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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