Augen auf beim Goldverkauf
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV Infos


Der Goldpreis ist auf einem historischen Rekordstand. Beim Verkauf von Altgold lassen sich somit Höchstpreise erzielen. Ein günstiger Zeitpunkt, um sich von Schmuck oder alten Goldmünzen zu trennen. Einen angemessenen Preis erzielen Kunden jedoch nicht überall. Vor dem Verkauf seiner Goldschätze sollte man sich daher gründlich über Preise und Verkaufsbedingungen informieren.

Gold hat momentan Hochkonjunktur: Es kostet heute fast doppelt so viel wie vor zwei Jahren. Beim Altgold-Ankauf hat der steigende Goldpreis zu einem wahren Boom geführt, denn schon kleinere Schmuckbestände können heute schnell einige hundert Euro in die Haushaltskasse spülen. Immer mehr Menschen entschließen sich, ihre Goldschätze in Bargeld einzutauschen. Ebenso beflügelt sind die Geschäfte der Ankäufer, die auch am Höhenflug des Goldkurses verdienen möchten.

Nicht immer macht der Verbraucher jedoch ein gutes Geschäft beim Verkauf seiner goldenen Reichtümer. Etwa, wenn er an einen Händler gerät, der mit niedrigen Preisen oder unsauberen Methoden den Auszahlungsbetrag nach unten drückt und so den ahnungslosen Laien über den Tisch zieht. "Goldankauf ist Vertrauenssache", sagt Daniel Klapp, Geschäftsführer der Klapp.Edelmetallhandel GmbH. "Um einen fairen Preis für das wertvolle Altgold zu bekommen, sind beim Goldverkauf unbedingt einige Grundsätze zu beachten", so der Edelmetallexperte.

Große Online-Unternehmen, Juweliere, der Kiosk um die Ecke, selbst Optiker, Handy- und Paketshops werben heute mit dem Ankauf von Altgold. Wo lassen sich die Schätze also am besten zu Geld machen? Die Aufkäufer unterscheiden sich erheblich in ihren Preisen und Verkaufsbedingungen, in der Qualität der Beratung, den Methoden zur Wertbestimmung und in ihrer Seriosität. Ankaufstellen, die mit ihren gelben Plakaten den Altgold-Ankauf bewerben, oder die großen (Online-)Unternehmen gehören zum Beispiel einer gewinnoptimierten Kette an, die durch umfangreiche Marketing-Aktivitäten und TV-Werbung auf sich aufmerksam macht. Die Crux: Fehlende Transparenz bei der Bewertung des Goldanteils und Fixpreis-Angebote, die bis zu fünfzig Prozent unter den Verkaufserlösen liegen, die Edelmetallhändler üblicherweise zahlen. Die meisten Verbraucher besitzen jedoch praktisch keine Erfahrung im Goldhandel, können zunächst nicht beurteilen, ob ein Angebot angemessen ist und fallen daher nicht selten der Abzockerei zum Opfer. "Es ist enorm wichtig, sich gründlich über Marktpreise und seriöse Verkaufsmodalitäten zu informieren, da manche Händler versuchen, das lückenhafte Wissen verkaufsbereiter Goldbesitzer auszunutzen", sagt Daniel Klapp.

Vergleich der Ankaufspreise

Der amtliche Börsenkurs für Gold ist nicht verbindlich, Händler dürfen auch weniger zahlen. Aber auch bei Ankäufern mit extrem hohen Goldpreisen sollte man sich vorab gut informieren. Nicht selten handelt es sich um Lockangebote und der hohe Goldpreis gilt nur für Goldbarren in sehr kleiner Größe, nicht jedoch für Schmuck und Altgold. Andere Händler mit sehr hohem Ankaufpreis ziehen nach der Wertbestimmung des Goldes erhebliche Bearbeitungsgebühren oder fälschlicherweise auch die Mehrwertsteuer vom eigentlichen Goldwert ab. "Der Vergleich unterschiedlicher Händler zeigt, dass für ein und dasselbe Schmuckstück riesige Preisunterschiede bestehen: Für Schmuck mit einem Gesamtgewicht von 81,5g (585/1000) bezahlt beispielsweise das Unternehmen Briefgold 312 EUR, eine Lottoannahmestelle 766 EUR, ein Juwelier 905 EUR und ein Auktionshaus 1050 EUR (Stand 24.08.2010). Klapp.Edelmetallhandel vergütet den Schmuck dagegen mit 1110 EUR. Ahnungslose Verkäufer werden unter Umständen also mit einem Bruchteil des Bestpreises abgespeist. Vorsicht ist sowohl bei sehr niedrigen, wie sehr hohen Ankaufspreisen für Altgold geboten. Der Verbraucher sollte unbedingt mehrere Angebote einholen, bevor er sich von seinem Altgold trennt", erläutert der Branchenkenner.

Methoden zur Bestimmung des Goldanteils

Eine möglichst exakte Bestimmung des Goldanteils ist Voraussetzung für ein faires Geschäft. Dabei spielen weder Zustand noch Optik der entsprechenden Gegenstände eine Rolle, da es ausschließlich um den Materialwert geht. Zur Wertbestimmung ist einfaches Wiegen jedoch nicht ausreichend, da zunächst der Goldgehalt bestimmt werden muss. Bei gängigen Schmucklegierungen (750er, 585er oder 333er Gold) wird der Feingoldgehalt mittels Prüfsäuren ermittelt. Dabei handelt es sich um ein gängiges und relativ sicheres Verfahren. Die Methode gerät allerdings an ihre Grenzen, sobald es sich um Gegenstände handelt, die von den üblichen Legierungen abweichen, wie etwa Medaillen, Zahngold, Thaigold oder türkisches Gold. Insbesondere beim sattgelben Goldschmuck aus dem asiatischen Kulturkreis oder dem fernen Osten handelt es sich häufig um einen sehr hohen Feingoldgehalt von 20-22 Karat. Da die Legierung aber von der Norm abweicht, kann diese mittels Prüfsäure nicht exakt bestimmt werden, was nicht selten zu einer zu geringen Bewertung dieser Schmuckstücke führt. "Zur qualitativen und quantitativen Bestimmung unbekannter Edelmetalllegierungen muss eine Röntgenfluoreszenzanalyse durchgeführt werden", erklärt Daniel Klapp. Bei diesem modernen Verfahren wird das Altgold mittels Röntgenstrahlen exakt auf seine Zusammensetzung überprüft. "Erst die Analyse mit modernsten Geräten gibt Aufschluss über die tatsächlichen Edelmetallanteile und damit auch den Goldwert". Aufgrund der extrem hohen Anschaffungskosten der Prüfgeräte verfügen jedoch nur wenige Goldankäufer über diese hochmoderne Technologie. Klapp.Edelmetallhandel ist einer von ihnen. "In unserem Edelmetallprüflabor analysieren wir kostenlos edelmetallhaltige Gegenstände exakt mittels der Röntgenfluoreszenzanalyse auf ihren Goldgehalt und vergüten unseren Kunden das Gold, aber auch die anderen enthaltenen Edelmetalle nach dem aktuellen Marktwert in bar", erläutert Daniel Klapp.

Die Klapp.Edelmetallhandel GmbH geht aus dem einstigen Einzelunternehmen Edelmetallhandel.Klapp hervor, das seit 2008 mit dem Verkauf von Edelmetall-Anlageprodukten via Internet erfolgreich am Markt etabliert ist. Im Juni 2010 eröffnet das Unternehmen mit Schwerpunkten im Verkauf von Anlageprodukten und dem Ankauf von Altgold und Altsilber aller Art seine neuen Geschäftsräume in Schifferstadt. Geschäftsführer und Edelmetall-Experte Daniel Klapp bietet hier seinen Kunden kompetente Beratung und exklusiven Service beim Kauf von Gold, Silber, Platin und Palladium und beim Verkauf von Altgold und Silber.

Klapp.Edelmetallhandel GmbH
Daniel Klapp
Kleine Kapellenstr. 9
67105 Schifferstadt
(06235) 458 74 68

www.klapp-edelmetallhandel.de

Pressekontakt:
Feuerstein PR & Marketing GmbH
Stephanie Schneider
Neckarstaden 20
69117
Heidelberg
schneider@agentur-feuerstein.de
(06222) 72 633 70
http://agentur-feuerstein.de



Der Goldpreis ist auf einem historischen Rekordstand. Beim Verkauf von Altgold lassen sich somit Höchstpreise erzielen. Ein günstiger Zeitpunkt, um sich von Schmuck oder alten Goldmünzen zu trennen. Einen angemessenen Preis erzielen Kunden jedoch nicht überall. Vor dem Verkauf seiner Goldschätze sollte man sich daher gründlich über Preise und Verkaufsbedingungen informieren.

Gold hat momentan Hochkonjunktur: Es kostet heute fast doppelt so viel wie vor zwei Jahren. Beim Altgold-Ankauf hat der steigende Goldpreis zu einem wahren Boom geführt, denn schon kleinere Schmuckbestände können heute schnell einige hundert Euro in die Haushaltskasse spülen. Immer mehr Menschen entschließen sich, ihre Goldschätze in Bargeld einzutauschen. Ebenso beflügelt sind die Geschäfte der Ankäufer, die auch am Höhenflug des Goldkurses verdienen möchten.

Nicht immer macht der Verbraucher jedoch ein gutes Geschäft beim Verkauf seiner goldenen Reichtümer. Etwa, wenn er an einen Händler gerät, der mit niedrigen Preisen oder unsauberen Methoden den Auszahlungsbetrag nach unten drückt und so den ahnungslosen Laien über den Tisch zieht. "Goldankauf ist Vertrauenssache", sagt Daniel Klapp, Geschäftsführer der Klapp.Edelmetallhandel GmbH. "Um einen fairen Preis für das wertvolle Altgold zu bekommen, sind beim Goldverkauf unbedingt einige Grundsätze zu beachten", so der Edelmetallexperte.

Große Online-Unternehmen, Juweliere, der Kiosk um die Ecke, selbst Optiker, Handy- und Paketshops werben heute mit dem Ankauf von Altgold. Wo lassen sich die Schätze also am besten zu Geld machen? Die Aufkäufer unterscheiden sich erheblich in ihren Preisen und Verkaufsbedingungen, in der Qualität der Beratung, den Methoden zur Wertbestimmung und in ihrer Seriosität. Ankaufstellen, die mit ihren gelben Plakaten den Altgold-Ankauf bewerben, oder die großen (Online-)Unternehmen gehören zum Beispiel einer gewinnoptimierten Kette an, die durch umfangreiche Marketing-Aktivitäten und TV-Werbung auf sich aufmerksam macht. Die Crux: Fehlende Transparenz bei der Bewertung des Goldanteils und Fixpreis-Angebote, die bis zu fünfzig Prozent unter den Verkaufserlösen liegen, die Edelmetallhändler üblicherweise zahlen. Die meisten Verbraucher besitzen jedoch praktisch keine Erfahrung im Goldhandel, können zunächst nicht beurteilen, ob ein Angebot angemessen ist und fallen daher nicht selten der Abzockerei zum Opfer. "Es ist enorm wichtig, sich gründlich über Marktpreise und seriöse Verkaufsmodalitäten zu informieren, da manche Händler versuchen, das lückenhafte Wissen verkaufsbereiter Goldbesitzer auszunutzen", sagt Daniel Klapp.

Vergleich der Ankaufspreise

Der amtliche Börsenkurs für Gold ist nicht verbindlich, Händler dürfen auch weniger zahlen. Aber auch bei Ankäufern mit extrem hohen Goldpreisen sollte man sich vorab gut informieren. Nicht selten handelt es sich um Lockangebote und der hohe Goldpreis gilt nur für Goldbarren in sehr kleiner Größe, nicht jedoch für Schmuck und Altgold. Andere Händler mit sehr hohem Ankaufpreis ziehen nach der Wertbestimmung des Goldes erhebliche Bearbeitungsgebühren oder fälschlicherweise auch die Mehrwertsteuer vom eigentlichen Goldwert ab. "Der Vergleich unterschiedlicher Händler zeigt, dass für ein und dasselbe Schmuckstück riesige Preisunterschiede bestehen: Für Schmuck mit einem Gesamtgewicht von 81,5g (585/1000) bezahlt beispielsweise das Unternehmen Briefgold 312 EUR, eine Lottoannahmestelle 766 EUR, ein Juwelier 905 EUR und ein Auktionshaus 1050 EUR (Stand 24.08.2010). Klapp.Edelmetallhandel vergütet den Schmuck dagegen mit 1110 EUR. Ahnungslose Verkäufer werden unter Umständen also mit einem Bruchteil des Bestpreises abgespeist. Vorsicht ist sowohl bei sehr niedrigen, wie sehr hohen Ankaufspreisen für Altgold geboten. Der Verbraucher sollte unbedingt mehrere Angebote einholen, bevor er sich von seinem Altgold trennt", erläutert der Branchenkenner.

Methoden zur Bestimmung des Goldanteils

Eine möglichst exakte Bestimmung des Goldanteils ist Voraussetzung für ein faires Geschäft. Dabei spielen weder Zustand noch Optik der entsprechenden Gegenstände eine Rolle, da es ausschließlich um den Materialwert geht. Zur Wertbestimmung ist einfaches Wiegen jedoch nicht ausreichend, da zunächst der Goldgehalt bestimmt werden muss. Bei gängigen Schmucklegierungen (750er, 585er oder 333er Gold) wird der Feingoldgehalt mittels Prüfsäuren ermittelt. Dabei handelt es sich um ein gängiges und relativ sicheres Verfahren. Die Methode gerät allerdings an ihre Grenzen, sobald es sich um Gegenstände handelt, die von den üblichen Legierungen abweichen, wie etwa Medaillen, Zahngold, Thaigold oder türkisches Gold. Insbesondere beim sattgelben Goldschmuck aus dem asiatischen Kulturkreis oder dem fernen Osten handelt es sich häufig um einen sehr hohen Feingoldgehalt von 20-22 Karat. Da die Legierung aber von der Norm abweicht, kann diese mittels Prüfsäure nicht exakt bestimmt werden, was nicht selten zu einer zu geringen Bewertung dieser Schmuckstücke führt. "Zur qualitativen und quantitativen Bestimmung unbekannter Edelmetalllegierungen muss eine Röntgenfluoreszenzanalyse durchgeführt werden", erklärt Daniel Klapp. Bei diesem modernen Verfahren wird das Altgold mittels Röntgenstrahlen exakt auf seine Zusammensetzung überprüft. "Erst die Analyse mit modernsten Geräten gibt Aufschluss über die tatsächlichen Edelmetallanteile und damit auch den Goldwert". Aufgrund der extrem hohen Anschaffungskosten der Prüfgeräte verfügen jedoch nur wenige Goldankäufer über diese hochmoderne Technologie. Klapp.Edelmetallhandel ist einer von ihnen. "In unserem Edelmetallprüflabor analysieren wir kostenlos edelmetallhaltige Gegenstände exakt mittels der Röntgenfluoreszenzanalyse auf ihren Goldgehalt und vergüten unseren Kunden das Gold, aber auch die anderen enthaltenen Edelmetalle nach dem aktuellen Marktwert in bar", erläutert Daniel Klapp.

Die Klapp.Edelmetallhandel GmbH geht aus dem einstigen Einzelunternehmen Edelmetallhandel.Klapp hervor, das seit 2008 mit dem Verkauf von Edelmetall-Anlageprodukten via Internet erfolgreich am Markt etabliert ist. Im Juni 2010 eröffnet das Unternehmen mit Schwerpunkten im Verkauf von Anlageprodukten und dem Ankauf von Altgold und Altsilber aller Art seine neuen Geschäftsräume in Schifferstadt. Geschäftsführer und Edelmetall-Experte Daniel Klapp bietet hier seinen Kunden kompetente Beratung und exklusiven Service beim Kauf von Gold, Silber, Platin und Palladium und beim Verkauf von Altgold und Silber.

Klapp.Edelmetallhandel GmbH
Daniel Klapp
Kleine Kapellenstr. 9
67105 Schifferstadt
(06235) 458 74 68

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