Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage!
Datum: Sonntag, dem 09. Juni 2019
Thema: TV News


RTL/n-tv-Trendbarometer FORSA-AKTUELL:

Köln (ots) - Die Erfolgswelle der Grünen, die im RTL/n-tv-Trendbarometer erstmals in der Woche nach der Europawahl zur stärksten Partei in Deutschland wurden, hält unvermindert an.

Gegenüber der Vorwoche hat sich der Vorsprung vor der CDU/CSU auf drei Prozentpunkte vergrößert. Die Union sinkt auf einen historischen Tiefstand von 24 Prozent (minus 2 Prozentpunkte). Sie liegt damit sogar unter den Werten, die im Februar 2000 nach der Diskussion über Helmut Kohl und den Spendenskandal gemessen wurden.

Die SPD liegt unverändert bei 12 Prozent, gleichauf mit der AfD (plus 1 Prozentpunkt). Die Linke verbessert sich um einen Prozentpunkt.

Wenn jetzt der Bundestag neu gewählt würde, ergäbe sich folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 24 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 12 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 27 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 12 Prozent (12,6%).

9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 18 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

Woher kommt der Zulauf zu den Grünen? 25 Prozent der Grünen-Sympathisanten stammen aus dem Lager der Nichtwähler, 27 Prozent haben zuvor CDU oder CSU und 34 Prozent SPD gewählt. Die Grünen sind nach wie vor eine "West-Partei": In Westdeutschland kommen sie auf 30, im Osten auf 15 Prozent. 33 Prozent der Frauen wählen grün, aber nur 21 Prozent der Männer.

Die Grünen Anhänger stammen überwiegend aus den oberen Bildungsschichten: 32 Prozent von ihnen haben Abitur oder Hochschulstudium, 16 Prozent haben einen Hauptschulabschluss.

Grüne auch bei Kompetenzfrage vor der Union

Auch bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien überflügeln die Grünen im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer die Union. 19 Prozent der Bundesbürger trauen den Grünen zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der Woche nach der Europawahl.

Der CDU/CSU trauen das nur noch 16 Prozent zu (minus ein Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche). Der SPD billigen nur noch 2 von 100 Wahlberechtigten politische Kompetenz zu.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Die Grünen profitieren weiterhin von der höheren Wählermobilisierung, von der Selbstzerfleischung der SPD und vom Versuch der CDU, die Grünen beim Bemühen um den Klimaschutz zu übertrumpfen. Doch den Status einer wirklichen Volkspartei haben sie trotz hoher Sympathiewerte noch nicht erreicht."

Kanzlerfrage: Habeck schlägt AKK und Scholz

Könnten die Deutschen ihre Bundeskanzlerin oder ihren Bundeskanzler direkt wählen, hätte Grünen-Chef Robert Habeck im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer bessere Chancen als CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Finanzminister Olaf Scholz (SPD). "AKK" verliert gegenüber der Vorwoche weiter an Sympathien.

Bei der Alternative Scholz würden sich 28 Prozent für den Finanzminister und 19 Prozent für Kramp-Karrenbauer entscheiden (minus zwei Prozentpunkte). Sie fällt damit erstmals unter die 20-Prozent-Marke.

Robert Habeck würde "AKK" mit 34 zu 21 Prozent schlagen. Auch gegen Olaf Scholz läge Habeck mit 28 zu 23 Prozent vorn. Allerdings würden sich bei der Alternative Kramp-Karrenbauer 41 Prozent, bei der Alternative Scholz 47 Prozent der Grünen-Anhänger nicht für Habeck entscheiden.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "An einen grünen Kanzlerkandidaten müssen sich die Bundesbürger erst noch gewöhnen. So kommt es, dass Habecks Rückhalt selbst bei den Anhängern der Grünen eher noch verhalten ist."

Quellenangabe: RTL/n-tv-Trendbarometer

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz sowie zur Kompetenz der Parteien wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 3. 6. - 7. 6. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben.

Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 030 - 62882442

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland
Bettina Klauser
Tel.: 0163 4564306
Mail: bettina.klauser@mediengruppe-rtl.de

Original-Content von: Mediengruppe RTL Deutschland, übermittelt durch news aktuell

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tagesschau / Grüne vorn bei Sonntagsfrage | ARD-DeutschlandTREND
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2019):

Zitat: "Wenn man die Bürger fragt, welche Partei im Moment die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat, dann antwortet jeder Vierte: die Grünen. 27 Prozent sagen das im aktuellen ARD-DeutschlandTrend über die Partei. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Europawahl - damals war die gleiche Frage gestellt worden.

Von der Union sagen aktuell zwölf Prozent, dass sie die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat - sechs Punkte weniger als vor der Europawahl. Die übrigen Parteien werden nur von zwei bis vier Prozent der Bürger genannt.

Fast jeder Zweite hat allerdings gar keine Partei genannt oder sich nicht zu dieser Frage geäußert.

Mehr Informationen:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1671.html"




WELT Nachrichtensender / CDU UNTER SCHOCK: Die Grünen in Umfragen stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Nach dem Rekordergebnis der Grünen bei der Europawahl wünscht sich fast jeder Zweite, dass die Partei bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Kanzlerkandidaten antritt. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 46 Prozent dafür und nur 35 Prozent dagegen, während 19 Prozent keine Angaben machen. Von den Wählern der Grünen sind sogar 86 Prozent für die Nominierung eines Kanzlerkandidaten.

Dagegen halten weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) noch einen SPD-Kanzlerkandidaten für angebracht. 47 Prozent meinen dagegen, die Sozialdemokraten sollten lieber darauf verzichten. Nur unter den Wählern der SPD selbst haben die Befürworter einer Kanzlerkandidatur mit 48 zu 33 Prozent noch die Oberhand.

Die Grünen hatten bei der Europawahl mit 20,5 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. In den ersten Umfragen zur Bundestagswahl nach diesem Erfolg landeten sie teilweise sogar auf Platz eins vor der Union. Die SPD sackte bei der Europawahl dagegen auf den historischen Tiefststand von 15,8 Prozent ab. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl liegt sie bei 12 bis 13 Prozent.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck schneidet im direkten Vergleich zu potenziellen Kanzlerkandidaten von Union und SPD am besten ab. 25 Prozent würden sich ihn als Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wünschen, nur 13 Prozent die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und 9 Prozent wären für SPD-Vizekanzler Olaf Scholz. 53 Prozent konnten sich für keinen der drei erwärmen.

Selbst in der Gunst der SPD-Wähler liegt Habeck mit 33 zu 22 Prozent vor Scholz. Die FDP-Wähler sind ebenfalls am ehesten für Habeck, die AfD-Wähler sind am ehesten für Kramp-Karrenbauer."




WELT Nachrichtensender / MEHRHEIT FÜR NEUWAHLEN: Grünen-Höhenflug bringt Union in Bedrängnis
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Angesichts der Krise in der Regierungskoalition ist die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland für eine Neuwahl des Bundestags. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 52 Prozent für einen solchen Schritt aus, nur 27 Prozent plädierten für eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD.

Die sogenannte große Koalition ist der Umfrage zufolge von allen möglichen Bündnis-Optionen inzwischen diejenige, die am wenigsten gewollt wird. Nur neun Prozent der Befragten würden sich für diese Option entscheiden, wenn sie es sich aussuchen könnten.

Die beliebteste Koalition ist dagegen eine aus Grünen, SPD und Linke mit 25 Prozent Zustimmung - vor «Jamaika» (Union, Grüne und FDP) mit 15 Prozent und Schwarz-Grün (Union und Grüne) mit 14 Prozent. Von den Wählern der Grünen wünschen sich sogar 54 Prozent ein Bündnis mit SPD und Linke und nur 25 Prozent Schwarz-Grün.

Union und SPD hatten bei der Europawahl ihre bisher schlechtesten Wahlergebnisse bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. Am vergangenen Sonntag kündigte SPD-Partei- und -Fraktionschefin Andrea Nahles ihren Rücktritt an und brachte damit auch das schwarz-rote Bündnis ins Wanken. Die Wahlperiode läuft eigentlich noch bis 2021.

Dem ZDF-«Politbarometer» zufolge rechnen 46 Prozent mit einem vorzeitigen Auseinanderbrechen, 47 Prozent meinen dagegen, dass das Bündnis hält. 38 Prozent fänden eine Neuwahl gut, 36 Prozent schlecht und 24 Prozent wäre es egal.

Die Grünen kletterten in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen um sechs Punkte auf den Rekordwert von 26 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert waren sie nach der Europawahl bereits bei Forsa (27 Prozent) gekommen. Im «Politbarometer» liegen die Grünen nur noch knapp hinter der Union, die 3 Punkte auf 27 Prozent verlor.

Die SPD sackte auf ein Rekordtief von 13 Prozent (minus 3 Prozentpunkte). Sie liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Die Linken büßten leicht ein und kamen auf 7 Prozent (minus 1), die FDP blieb unverändert bei ebenfalls 7 Prozent. Auf die anderen Parteien entfielen ebenfalls 7 Prozent (plus 2)."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/72183/4292382, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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RTL/n-tv-Trendbarometer FORSA-AKTUELL:

Köln (ots) - Die Erfolgswelle der Grünen, die im RTL/n-tv-Trendbarometer erstmals in der Woche nach der Europawahl zur stärksten Partei in Deutschland wurden, hält unvermindert an.

Gegenüber der Vorwoche hat sich der Vorsprung vor der CDU/CSU auf drei Prozentpunkte vergrößert. Die Union sinkt auf einen historischen Tiefstand von 24 Prozent (minus 2 Prozentpunkte). Sie liegt damit sogar unter den Werten, die im Februar 2000 nach der Diskussion über Helmut Kohl und den Spendenskandal gemessen wurden.

Die SPD liegt unverändert bei 12 Prozent, gleichauf mit der AfD (plus 1 Prozentpunkt). Die Linke verbessert sich um einen Prozentpunkt.

Wenn jetzt der Bundestag neu gewählt würde, ergäbe sich folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 24 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 12 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 27 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 12 Prozent (12,6%).

9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 18 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

Woher kommt der Zulauf zu den Grünen? 25 Prozent der Grünen-Sympathisanten stammen aus dem Lager der Nichtwähler, 27 Prozent haben zuvor CDU oder CSU und 34 Prozent SPD gewählt. Die Grünen sind nach wie vor eine "West-Partei": In Westdeutschland kommen sie auf 30, im Osten auf 15 Prozent. 33 Prozent der Frauen wählen grün, aber nur 21 Prozent der Männer.

Die Grünen Anhänger stammen überwiegend aus den oberen Bildungsschichten: 32 Prozent von ihnen haben Abitur oder Hochschulstudium, 16 Prozent haben einen Hauptschulabschluss.

Grüne auch bei Kompetenzfrage vor der Union

Auch bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien überflügeln die Grünen im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer die Union. 19 Prozent der Bundesbürger trauen den Grünen zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der Woche nach der Europawahl.

Der CDU/CSU trauen das nur noch 16 Prozent zu (minus ein Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche). Der SPD billigen nur noch 2 von 100 Wahlberechtigten politische Kompetenz zu.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Die Grünen profitieren weiterhin von der höheren Wählermobilisierung, von der Selbstzerfleischung der SPD und vom Versuch der CDU, die Grünen beim Bemühen um den Klimaschutz zu übertrumpfen. Doch den Status einer wirklichen Volkspartei haben sie trotz hoher Sympathiewerte noch nicht erreicht."

Kanzlerfrage: Habeck schlägt AKK und Scholz

Könnten die Deutschen ihre Bundeskanzlerin oder ihren Bundeskanzler direkt wählen, hätte Grünen-Chef Robert Habeck im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer bessere Chancen als CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Finanzminister Olaf Scholz (SPD). "AKK" verliert gegenüber der Vorwoche weiter an Sympathien.

Bei der Alternative Scholz würden sich 28 Prozent für den Finanzminister und 19 Prozent für Kramp-Karrenbauer entscheiden (minus zwei Prozentpunkte). Sie fällt damit erstmals unter die 20-Prozent-Marke.

Robert Habeck würde "AKK" mit 34 zu 21 Prozent schlagen. Auch gegen Olaf Scholz läge Habeck mit 28 zu 23 Prozent vorn. Allerdings würden sich bei der Alternative Kramp-Karrenbauer 41 Prozent, bei der Alternative Scholz 47 Prozent der Grünen-Anhänger nicht für Habeck entscheiden.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "An einen grünen Kanzlerkandidaten müssen sich die Bundesbürger erst noch gewöhnen. So kommt es, dass Habecks Rückhalt selbst bei den Anhängern der Grünen eher noch verhalten ist."

Quellenangabe: RTL/n-tv-Trendbarometer

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz sowie zur Kompetenz der Parteien wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 3. 6. - 7. 6. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben.

Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 030 - 62882442

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Mail: bettina.klauser@mediengruppe-rtl.de

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tagesschau / Grüne vorn bei Sonntagsfrage | ARD-DeutschlandTREND
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2019):

Zitat: "Wenn man die Bürger fragt, welche Partei im Moment die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat, dann antwortet jeder Vierte: die Grünen. 27 Prozent sagen das im aktuellen ARD-DeutschlandTrend über die Partei. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Europawahl - damals war die gleiche Frage gestellt worden.

Von der Union sagen aktuell zwölf Prozent, dass sie die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat - sechs Punkte weniger als vor der Europawahl. Die übrigen Parteien werden nur von zwei bis vier Prozent der Bürger genannt.

Fast jeder Zweite hat allerdings gar keine Partei genannt oder sich nicht zu dieser Frage geäußert.

Mehr Informationen:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1671.html"




WELT Nachrichtensender / CDU UNTER SCHOCK: Die Grünen in Umfragen stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Nach dem Rekordergebnis der Grünen bei der Europawahl wünscht sich fast jeder Zweite, dass die Partei bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Kanzlerkandidaten antritt. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 46 Prozent dafür und nur 35 Prozent dagegen, während 19 Prozent keine Angaben machen. Von den Wählern der Grünen sind sogar 86 Prozent für die Nominierung eines Kanzlerkandidaten.

Dagegen halten weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) noch einen SPD-Kanzlerkandidaten für angebracht. 47 Prozent meinen dagegen, die Sozialdemokraten sollten lieber darauf verzichten. Nur unter den Wählern der SPD selbst haben die Befürworter einer Kanzlerkandidatur mit 48 zu 33 Prozent noch die Oberhand.

Die Grünen hatten bei der Europawahl mit 20,5 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. In den ersten Umfragen zur Bundestagswahl nach diesem Erfolg landeten sie teilweise sogar auf Platz eins vor der Union. Die SPD sackte bei der Europawahl dagegen auf den historischen Tiefststand von 15,8 Prozent ab. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl liegt sie bei 12 bis 13 Prozent.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck schneidet im direkten Vergleich zu potenziellen Kanzlerkandidaten von Union und SPD am besten ab. 25 Prozent würden sich ihn als Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wünschen, nur 13 Prozent die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und 9 Prozent wären für SPD-Vizekanzler Olaf Scholz. 53 Prozent konnten sich für keinen der drei erwärmen.

Selbst in der Gunst der SPD-Wähler liegt Habeck mit 33 zu 22 Prozent vor Scholz. Die FDP-Wähler sind ebenfalls am ehesten für Habeck, die AfD-Wähler sind am ehesten für Kramp-Karrenbauer."




WELT Nachrichtensender / MEHRHEIT FÜR NEUWAHLEN: Grünen-Höhenflug bringt Union in Bedrängnis
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Angesichts der Krise in der Regierungskoalition ist die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland für eine Neuwahl des Bundestags. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 52 Prozent für einen solchen Schritt aus, nur 27 Prozent plädierten für eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD.

Die sogenannte große Koalition ist der Umfrage zufolge von allen möglichen Bündnis-Optionen inzwischen diejenige, die am wenigsten gewollt wird. Nur neun Prozent der Befragten würden sich für diese Option entscheiden, wenn sie es sich aussuchen könnten.

Die beliebteste Koalition ist dagegen eine aus Grünen, SPD und Linke mit 25 Prozent Zustimmung - vor «Jamaika» (Union, Grüne und FDP) mit 15 Prozent und Schwarz-Grün (Union und Grüne) mit 14 Prozent. Von den Wählern der Grünen wünschen sich sogar 54 Prozent ein Bündnis mit SPD und Linke und nur 25 Prozent Schwarz-Grün.

Union und SPD hatten bei der Europawahl ihre bisher schlechtesten Wahlergebnisse bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. Am vergangenen Sonntag kündigte SPD-Partei- und -Fraktionschefin Andrea Nahles ihren Rücktritt an und brachte damit auch das schwarz-rote Bündnis ins Wanken. Die Wahlperiode läuft eigentlich noch bis 2021.

Dem ZDF-«Politbarometer» zufolge rechnen 46 Prozent mit einem vorzeitigen Auseinanderbrechen, 47 Prozent meinen dagegen, dass das Bündnis hält. 38 Prozent fänden eine Neuwahl gut, 36 Prozent schlecht und 24 Prozent wäre es egal.

Die Grünen kletterten in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen um sechs Punkte auf den Rekordwert von 26 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert waren sie nach der Europawahl bereits bei Forsa (27 Prozent) gekommen. Im «Politbarometer» liegen die Grünen nur noch knapp hinter der Union, die 3 Punkte auf 27 Prozent verlor.

Die SPD sackte auf ein Rekordtief von 13 Prozent (minus 3 Prozentpunkte). Sie liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Die Linken büßten leicht ein und kamen auf 7 Prozent (minus 1), die FDP blieb unverändert bei ebenfalls 7 Prozent. Auf die anderen Parteien entfielen ebenfalls 7 Prozent (plus 2)."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/72183/4292382, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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