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Und müssen sie tatsächlich mal ein Streitgespräch führen kommen sie ins Stottern und es fehlen glaubwürdige Argumente.
Das sind die Folgen wenn man jahrelang nur Prominentenverherrlichungsfernsehen gemacht hat.

http://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/maischberger-tabupartei-afd-deutschland-sandra-maischberger-entgleist-talk-voellig-31312916

Du zitierst Gustave le Bon und genauso handelte schon Goebbels und die Macher der aktuellen Kamera in der ehemaligen DDR.
Und warum sollen die Hersteller der Nachrichtenparodie "Tagesschau" sich nicht genauso hantieren wenn es Erfolg verspricht.
Außerdem geht es nicht um Nachrichten, es geht nur noch um Selbsterhalt.
Da hat man sich für 24 000 000 ? ein neues Studio bauen lassen, alles vom Zwangsbeitrag der deutschen Bevölkerung.
Diese Sendung ist längst so sehr Teil des Systems, über das sie berichtet, dass es kein Außen mehr gibt, keine Unabhängigkeit, die einen wenigstens ansatzweise objektiven Standpunkt zuließe.

Dieses zwangsfinanzierte Staatsfernsehen nimmt immer mehr die Züge des Fernsehens der ehemaligen DDR an.
Einseitige Propaganda bis zum Erbrechen.
Und der ideologische "Gegner", Russland, wird diffamiert, beleidigt, lächerlich gemacht und es werden Falschmeldungen verbreitet und das ohne jeden Skrupel.
Frei nach Gustave le Bon - Die Massen urteilen gar nicht oder falsch. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile.
Letztes Beispiel "Machtmensch Putin".....


http://www.stern.de/politik/ausland/zdf-soll-dokumentation-ueber-wladimir-putin-manipuliert-haben-6619630.html