Helmfried
Nicht registriert
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am 19. 6. 2013 um 06:59 |
Es heißt ja jetzt Rundfunkgebührenbeitrag, allein das Wort verdient schon den Grimmepreis.
Aber es gibt auch einige die der ganzen Angelegenheit sehr skeptisch gegenüber stehen.
Aber auch die üblichen Dumpfbacken die sich System konform äußern.
Dank Jörg Schönenborn vom WDR leben wir ab morgen in der besten aller möglichen Welten.
Denn der Rundfunkbeitrag ist "genau genommen eine 'Demokratie-Abgabe'".
Der Tagesspiegel war darüber aber nicht informiert und spricht noch von "Zwangsmilliarden". |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 5. 7. 2013 um 08:05 |
ARD und ZDF haben gemeinsam 22 Programme für die du bezahlen musst, die du aber im Kabelfernsehen nicht empfangen kannst.
Aber das kann sich vielleicht noch ändern.
Was mich auf die Palme bringt ist die Altersversorgung der ARD/ZDF Mitarbeiter die der Gebührenzahler finanzieren muss.
Wer einmal bei den Öffentlich-Rechtlichen gearbeitet hat, muss sich um seine Rente keine Sorgen mehr machen.
Die Angestellten bekommen eine rosige Altersversorgung.
Auf die gesetzliche Rentenzahlung bekommen die Ruheständler noch eine ordentliche Summe obendrauf.
In Extremfällen konnte früher konnte, wer mit 65 Jahren in Rente geht und beim SWR gearbeitet hat, 95,3 Prozent seines letzten Nettogehalts bekommen.
Quelle: Kölner Institut für Wirtschaft (IW) |
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